INFORMATION FÜR ÄRZTE
Wir bitten Sie, Ihren Patienten eine schriftliche Überweisung mitzugeben bzw. uns telefonisch zu kontaktieren. Sollten vom Überweisungsauftrag abweichende Therapiemaßnahmen erforderlich sein, setzen wir uns umgehend mit Ihnen telefonisch in Verbindung.
Unsere Praxis verfügt über einen eigenen OP für Behandlung in Vollnarkose.
Parkplätze stehen in ausreichender Anzahl für Ihre Patienten zur Verfügung. Eine Rücküberweisung Ihrer Patienten nach abgeschlossener Behandlung ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch telefonisch oder persönlich zur Verfügung. Über eine kollegiale Zusammenarbeit würden wir uns sehr freuen.
UNSERE LEISTUNGEN
das oralchirurgische Überweisungsspektrum unserer Praxis umfasst:
- Entfernung nicht erhaltungsfähiger Zähne
- Operative Weisheitszahnentfernung
- Entfernung verlagerter Zähne Operative
- Freilegung verlagerter Zähne Operative
- Entfernung von Kieferzysten
- Kieferhöhlenoperationen
- Traumatologie Diagnose und Behandlung von Mundschleimhaut-und Kieferveränderungen
- Behandlung von Speicheldrüsenerkrankungen
Die Parodontitisbehandlung umfasst in der Regel die Initialtherapie mit supra-und subgingivaler Zahnstein- und Belagsentfernungen, die geschlossene Kürettage mit Hand- und Ultraschallinstrumenten sowie anschliessend die Reevaluation des Ergebnisses.
Bei Bedarf erfolgen weitergehende chirurgische Maßnahmen wie Lappenoperationen und regenerative Therapien.
Bei den regenerativen Operationstechniken kommen je nach Indikation Emdogain, Knochenersatzmaterial, autologe Knochentransplantate sowie Membrantechniken zur Anwendung.
Bei weit fortgeschrittenen oder aggressiven Parodontitiserkrankungen werden DNS- Sondentests zur Keimbestimmung vorgenommen um gegebenenfalls eine unterstützende Antibiotikatherapie durchzuführen.
Gegebenenfalls kann eine antimikrobielle photodynamische Therapie mit dem Helbo Theralite Laser zur Reduktion der pathogenen Bakterien erfolgen.
Auf Wunsch des überweisenden Zahnarztes kann ein vierteljährlicher bzw. halbjährlicher Recall in unserer Praxis erfolgen.
IN UNSERER PRAXIS KOMMEN IN ABSPRACHE MIT DEM ÜBERWEISENDEN ZAHNARZT VERSCHIEDENE IMPLANTATSYSTEME ZUR ANWENDUNG:
Nobel Biocare:
- Branemark System
- NobelSpeedy
- NobelReplace
Straumann:
- Standard
- Standard Plus
- Tapered Effect
- Bone Level
Camlog
Augmentative Techniken:
Sollte ein ungenügendes Knochenangebot vorliegen, können verschiedene augmentative Techniken durchgeführt werden:
- interner bzw. externer Sinuslift
- autologe Knochentransplantate
- Einsatz von Knochenersatzmaterialien
- Membrantechniken
- Bonesplitting
- Bonekondensing
- Distraktionsosteogenese
Die autologe Knochenentnahme erfolgt in der Regel im Unterkiefer retromolar bzw. aus der Kinnregion. Hierbei kommen moderne Operationstechniken wie z.B. Piezo Surgery zur Anwendung. Sollten größere Knochenmengen benötigt werden, kann eine Entnahme aus der Hüfte indiziert sein. Sämtliche Operationen können auf Wunsch des Patienten bzw. bei umfangreichen Eingriffen in Analgosedierung oder ITN erfolgen. Die Auswahl des Implantattypes sowie die präprothetische Planung erfolgt in enger Absprache mit dem überweisenden Zahnarzt. In der Regel erfolgt die prothetische Versorgung durch den überweisenden Zahnarzt, kann jedoch auf dessen Wunsch auch in unserer Praxis durchgeführt werden.
Durch das Neigen der distalen Implantate können außerdem wichtige Strukturen, wie zum Beispiel der Nervus mandibularis oder der Sinus maxillaris, umgangen werden, und es ergibt sich eine bessere Verteilung der Implantate entlang des Alveolarkamms. Dies wiederum sorgt für eine optimierte Lastverteilung und ermöglicht eine Versorgung mit bis zu zwölf Zähnen und minimalen Extensionen.
Multi-unit Aufbauten
Nobel Biocare bietet gerade sowie um 17 ° und 30 ° abgewinkelte Multi-unit Aufbauten für alle eigenen Implantatsysteme an. Die Aufbauten sind mit verschiedenen Schulterhöhen erhältlich und können somit auf die Dicke des Weichgewebes abgestimmt werden..
All-ON-4® Die moderne Lösung für den zahnlosen Kiefer
Im Rahmen des All-on-4 Behandlungskonzeptes werden im zahnlosen Kiefer die fehlenden Zähne durch eine Brücke ersetzt, die von nur vier Zahnimplantaten getragen wird. Da nur wenige Implantate erforderlich sind, verkürzt sich dadurch auch die Dauer der Behandlung. In der Regel ist kein zusätzlicher Knochenaufbau notwendig, weil das All-on-4 Behandlungs-konzept für eine ausreichende Stabilität sorgt.
In der Regel kann der provisorischen Zahnersatz noch am selben Tag direkt nach der Behandlung eingesetzt werden.
Nach einer Einheilungszeit von mehreren Wochen setzt Ihr Zahnarzt den endgültigen Zahnersatz ein. Sie können Ihr Leben wieder voll genießen und alles essen, was Sie möchten. Der endgültige Zahnersatz ist im Aussehen und in der Funktionalität den natürlichen Zähnen sehr ähnlich.
Das All-on-4 Verfahren bietet viele Vorteile:
- Eine kostengünstige Lösung
Für Ihren neuen Zahnersatz sind in jedem Kiefer nur vier Implantate erforderlich. Da weniger Implantate benötigt werden, sind die Kosten niedriger als bei anderen Behandlungskonzepten. - Stabil sitzender Zahnersatz
Die spezielle Neigung der hinteren Implantate stellt eine sichere und stabile Verankerung des Zahnersatzes sicher, wodurch in der Regel auf einen Knochenaufbau verzichtet werden kann. - Kürzere Behandlungsdauer und Einheilungszeit
Provisorischer Zahnersatz kann oftmals schon nach dem chirurgischen Eingriff eingesetzt werden. - Flexible Behandlungsmöglichkeiten
Gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt wählen Sie die für Sie geeignete Lösung des späteren, definitiven Zahnersatzes aus. - Wissenschaftlich bewährt und dokumentiert
Das All-on-4 Behandlungskonzept wurde klinisch dokumentiert und hat sich im Rahmen von klinischen Studien bewährt. Geneigte Implantate werden seit über zehn Jahren zur Verbesserung der Stabilität mit positiven Ergebnissen angewendet.
Wurzelspitzenresektionen werden in unserer Praxis unter viereinhalbfacher Lupenbrille bzw. dem Operationsmikroskop durchgeführt. Hierbei kommen mikrochirurgische Operationstechniken zur Anwendung.
Um eine knöcherne Ausheilung im apikalen Bereich sowie eine erneute Infektion durch Bakterien aus dem Wurzelkanal zu vermeiden, erfolgt immer eine retrograde Wurzelfüllung. Hierbei wird der Wurzelkanal mit diamantierten Ultraschallinstrumenten aufbereitet und mit Super EBA abgefüllt.
Durch den Einsatz der Lupenbrille bzw. des Operationsmikroskopes sowie das Anfärben des Wurzelkanalquerschnittes mit MethylenBlau können feinste Wurzelkanäle sowie Isthmen erkannt und von retrograd gefüllt werden.
Liegen bestimmte Indikationen vor, werden Hemisektionen oder Wurzelamputationen zur Erhaltung von Zähnen durchgeführt.
Die mukogingivale und plastische Parodontalchirurgie umfaßt alle Verfahren, die anatomische, embryologische, traumatische oder krankheitsbedingte Defekte der Gingiva, der Alveolarmukosa oder des Alveolarknochens vermeiden oder korrigieren.
Hierbei unterscheiden wir die Mukogingivalchirurgie und die plastische Parodontalchirurgie:
Mukogingivale Chirurgie:
- Frenulektomie
- Zungenbandexzision
- Freies Schleimhauttransplantat
- vestibuläre Extensionsplastik
Plastische Parodontalchirurgie:
- Rezessionsdeckungen
Bei Hypersensibilität, Fortschreiten der Rezession, Gefahr der Kariesentstehung oder ästhetischen Anforderungen können Zahnhalsdefekte gedeckt werden. Hierbei kommen verschiedene Verfahren der Rezessionsdeckung wie z. B. Tunneltechnik, koronaler Verschiebelappen, laterale Verschiebelappen oder die Envelope-Technik in Kombination mit einem Bindegewebstransplantat zur Anwendung.
- Kieferkammaufbauten
Bei Weichgewebsdefekten z.B. im Bereich von Brückengliedern kann zur Verbesserung der Ästhetik der Kieferkamm mittels freien Gingivatransplantaten bzw. freien oder gestielten Bindegewebstransplantaten aufgebaut werden.
- Kronenverlängerungen
Bei tiefer Karies oder bei kurzen Zahnstümpfen kann zur Retentionsgewinnung vor Überkronung eine Kronenverlängerung durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann durch eine Kronenverlängerung die biologische Breite bzw. ein harmonischer Gingivaverlauf geschaffen werden.
Eine erfolgreiche endodontische Therapie ist sicherlich ein entscheidendes Kriterium für den Langzeiterfolg perioprothetischer Behandlungen. Mit den herkömmlichen Techniken sind die Behandlungserfolge besonders bei komplizierten Fällen wie z. B. stark gekrümmten Kanälen, Obliterationen oder Perforationen nicht immer zufriedenstellend. Statistiken von Wurzelkanalbehandlungen, die nach herkömmlichen Methoden in Deutschland durchgeführt werden, weisen eine Erfolgsrate von 40% auf. Jedoch hat sich in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Endodontie auch in Deutschland einiges verändert. Modernste Behandlungskonzepte und hochspezialisierte Technik führen zu vorhersagbaren ausgezeichneten Ergebnissen. Als wichtigsten Fortschritt in der Endodontie betrachten wir die Anwendung des Operationsmikroskopes. Es ermöglicht uns die Erkennung und Darstellung feinster anatomischer Strukturen und zusätzlicher Kanäle. Obliterierte Wurzelkanäle sind behandelbar und die Entfernung frakturierter Instrumente ist möglich geworden.
Durch den Einsatz rotierender Nickel-Titan-Instrumente sowie der thermoplastischen Wurzelfülltechnik, bei der auch Seitenkanäle und Ramifikationen abgedichtet werden, wird die Qualität der endodontischen Behandlung deutlich verbessert (Erfolgsquote über 90%).
Wir bieten professionelle endodontische Behandlungen auf der Basis der aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse für Ihre Patienten an:
- Mikroskopische Endodontie
- Endodontische Revision
- Entfernung von Wurzelstiften und frakturierten Instrumenten
- Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion incl. retrograder Ultraschallpräparation
und retrograder Wurzelfüllung - Management von Perforationen
Um eine optimale Zusammenarbeit zwischen Ihnen und uns zu ermöglichen erbitten wir vor der Behandlung folgende Detailinformationen:
- Spezielle Anamnese des zu behandelnden Zahnes
- Welche Behandlung wünschen Sie? (endodontische Behandlung, endodontische Revisionen, endodontische Mikrochirurgie).
- Wie wünschen Sie die postendodontische Versorgung? (definitive adhäsive Aufbaufüllung, dichter provisorischer Verschluß)
- Welche Besonderheiten sollten bei der Behandlung berücksichtigt werden?
Vor der Behandlung führen wir mit dem Patienten ein Informationsgespräch über den Behandungsablauf sowie die möglichen Alternativen. Im Anschluß erhält Ihr Patient einen detaillierten Kostenvoranschlag. Bitte informieren Sie Ihre Patienten, dass die Liquidation nach der Gebührenordnung für Zahnärzte erfolgt.
Gerne stellen wir für Ihre Patienten Informationsbroschüren zum Thema Endodontie zur Verfügung.
Wenn Sie unser Behandlungskonzept kennenlernen möchten, besuchen Sie unsere endodontischen Fortbildungsveranstaltungen.
Kinder, Angstpatienten, Patienten mit starkem Würgereiz, sowie körperlich oder geistig behinderte Patienten können in Analgosedierung oder in ITN behandelt werden. Das Spektrum der zahnärztlichen Therapie umfasst Füllungen, Wurzelkanalbehandlungen und prothetische Versorgungen.
In Analgosedierung oder ITN können chirurgische Eingriffe wie Zahnextraktionen, operative Entfernungen verlagerter Zähne, Wurzelspitzenresektionen oder Parodontitisbehandlungen erfolgen.
Häufig klagen Patienten mit Funktionsstörungen des Kauorgans über vielfältige Beschwerden. Leider beschränken sich diese nicht alleine auf die Zahnreihen oder die Kiefergelenke, die Symptome treten vielmehr im gesamten Kopfbereich auf.
Häufige Symptome:
- Kiefergelenksknacken und Gelenkgeräusche
- Abweichung des Unterkiefers bei der Mundöffnung, eventuell Bewegungseinschränkung
- Schmerz im Bereich des Ohres
- Kopfschmerzen hinter den Ohren, im Bereich der Schläfen und ausstrahlend bis in den Bereich des Hinterkopfes
Seltene Symptome:
- Gefühl der Schwerhörigkeit
- trockener Mund mit herabgesetztem Speichelfluß
- Geschmacksstörungen
- Schwellungen im Gesichtsbereich
Ziel der Funktionsanalyse ist es, die erkrankten Strukturen zu erkennen und die auslösenden Ursachen festzustellen um sie zu eliminieren.
Nicht zuletzt ist auch hier die Bereitschaft des Patienten zur Mitarbeit während und nach der Therapie für den dauerhaften Erfolg der Behandlung von grösster Bedeutung.
Manuelle Funktionsanalyse
Die manuelle Funktionsanalyse beruht im Wesentlichen auf Untersuchungsmethoden aus der Orthopädie und der manuellen Therapie:
- Aktive und passive Bewegungen des Kiefergelenkes
- Isometrische Anspannung und Palpation der Muskulatur
- Dynamische Tests
Der erste Teil der Behandlung erfasst die Beschwerden des Patienten und den Zerstörungsgrad der jeweilig betroffenen anatomischen Strukturen. (Das Prinzip der Untersuchung entspricht dem eines Belastungs-EKG´s). Nacheinander werden die einzelnen Strukturen des Kausystems gewebsspezifisch maximal belastet.
Durch die Untersuchung können Erkrankungen im Bereich des Kausystems herausgefiltert werden. An diesen Untersuchungsteil schließt sich die Abklärung der Einflüsse an, die zur jeweiligen Erkrankung geführt haben (z. B. Kauhindernisse, Fehl- und/oder Überbelastung).
Instrumentelle Funktionsanalyse
Der instrumentellen Funktionsanalyse kommt in Ergänzung zur manuellen Funktionsanalyse die Aufgabe zu, eine qualitative oder quantitative Beurteilung der individuellen statischen und dynamischen Wechselbeziehungen innerhalb der Kausystems vorzunehmen.
Im Rahmen der instrumentellen Funktionsanalyse werden formgetreue Kiefermodelle schädelbezüglich und gelenkgerecht in einem individuell einstellbaren Artikulator montiert. Mit diesem Gerät können Schlussbißlage und Kaubewegungen simuliert werden.
Der Vorzug der instrumellen Funktionsanalyse besteht unter anderem darin, die Lagebeziehung der Zähne und Kieferkämme zueinander unter direkter Sicht vom Patienten unabhängig analysieren und verändern zu können.
In Ergänzung zur klinischen Befunderhebung ist von besonderem Interesse, ob die vom Patienten beklagten Beschwerden auch mit Zwangsführungen und Fehlbelastungen in Zusammenhang gebracht werden können.
Therapieformen :
- Anfertigung einer Aufbißschiene zur Aufhebung der Einflüsse, die zu der jeweiligen Erkrankung geführt haben.
- Einschleifmaßnahmen im natürlichen Gebiß zur Beseitigung von Frühkontakten, Balancekontakten und Zwangsbißführungen.
- Physiotherapie
Durch die entsprechende Therapie können sich die erkrankten Gewebsstrukturen regenerieren. In der Regel wird sich für den Patienten die gewünschte Symptomfreiheit einstellen.
Wir bieten Ihnen und Ihren Patienten die Möglichkeit dreidimensionale Röntgenaufnahmen mit dem Picasso DVT Gerät in unserer Praxis durchzuführen.
Mit Hilfe der digitalen Volumentomografie können anatomische Strukturen und ihre räumliche Ausdehnung dargestellt werden, z.B. bei:
• Dreidimensionale Planung von Implantaten und Knochenaufbau
• Lagebestimmung retinierter Zähne, z.B. Eckzähne oder Weisheitszähne
• Schonung gefährdeter Strukturen bei operativen Eingriffen, z.B. Nervus alveolaris inferior
• Abklärung pathologischer Prozesse, z.B. Zysten
• Beurteilung der Kieferhöhlen, z.B. Sinusitis maxillaris
• Bei schwierigen Wurzelkanalbehandlungen zur Darstellung verborgener Wurzelkanäle
• Beurteilung der Erhaltungswürdigkeit vorgeschädigter Zähne
• Fokussuche
• Darstellung des gesamten Kiefers mit einer Aufnahme
• ca. 75% niedrigere Strahlenbelastung als ein Computertomogramm (CT)
Das Picasso DVT-Gerät liefert ein Aufnahmevolumen (Zylinder) von 12 x 7 cm, wodurch sich ein gesamter Kiefer mit einer Aufnahme darstellen lässt.
Im Vergleich zur CT-Aufnahme ist die Strahlenbelastung Ihrer Patienten um ca. 75% reduziert. Auch die Artefaktanfälligkeit bei erfassten metallischen Strukturen (Überstrahlung durch Kronen und Brücken) fällt beim DVT deutlich geringer aus.
Sie erhalten die DVT-Aufnahmen als 3d-Datensatz auf CD-Rom im DICOM-Format mit Viewer, der es Ihnen ermöglicht, alle räumlichen Schnitte auf Ihrem PC (Betriebssystem Windows XP oder Vista) zu betrachten. Alternativ kann der Datensatz mit einer Planungssoftware, z.B. SimPlant oder Nobel Guide, weiterbearbeitet werden.
DVT-Aufnahmen sind für gesetzlich versicherte Patienten Privatleistung, die Kosten betragen 150 €. Beim Privatpatienten erfolgt die Abrechnung nach GOÄ.
Für Überweisungen zur DVT-Aufnahme würden wir uns freuen.
Mehr Informationen – Wir beraten sie gerne, fragen Sie uns!
Tel. 09131 / 97 00 46 97